
Marí Mayans Absinth – Magie in flüssiger Form
Tradition, Qualität & die grüne Fee aus Ibiza
Entdecke die mystische Welt des Absinths mit Marí Mayans – einer der traditionsreichsten Destillerien Europas. Seit 1858 bringt die Familie Mayans ein Stück ibizenkischer Seele in jede Flasche: 100 % natürlich, geheimnisvoll und mit der Kraft des Wermuts.
Marí Mayans - Unverwechselbare Tradition und Qualität
Marí Mayans Absinthe wird seit der Gründung der Destillerie (ca. 1858) produziert. Die Gründung erfolgte damals noch auf Formentera, und das Gründungsgebäude steht dort heute noch. 1880 wurde die Firma offiziell registriert. Damals stand sie unter der Leitung von Juan Marí Mayans, einem in der Region für sein Wissen um die Destillation sehr bekannten Kräuterkenner. Er zog auch mit der Destillerie nach Ibiza um, wo diese immer noch von seinen Nachkommen betrieben wird.
Absinth wird aus den handgepflückten Blättern und Stengeln der Heilpflanze Absinthium (der Pflanze Wermut) destilliert und dann in Kräutern verflüssigt. Die gewonnene Spirituose ist von leuchtendem Grün, das sich eintrübt, wenn man Wasser hinzufügt (als Louche bekannt). Das Getränk ist zu 100 % natürlich und wird immer noch nach demselben Rezept hergestellt wie im letzten Jahrhundert, als es durch Exporte in Deutschland, England, Frankreich und dem Rest Europas bekannt und beliebt wurde. Absinth wurde angeblich 1792 von Dr. Pierre Ordinaire als Universalmedizin erfunden. Als Allheilmittel eingesetzt, bekam es schnell den Spitznamen La Fée Verte (die grüne Fee) und unter diesem ist Absinth auch heute noch bekannt.
Ernest Hemmingway bezeichnete Absinth als 'idea changing liquid alchemy' (Ideen verändernde flüssige Achemie) und die künstlerischen Eigenschaften des Absinth sollen die Basis seiner mysteriösen und teilweise kontroversen Lebensgeschichte gewesen sein.Den Spitznamen 'La Fée Verte' (die grüne Fee) - bekam das Getränk nach seiner Erfindung durch Dr. Pierre Ordinaire im Jahre 1792 - es wird assoziiert mit Magie, Mythologie und provokativ berauschenden Frauenfiguren.Schon lange wurden dem Wermut magische Kräfte zugesprochen und das half, das neue Gebräu von Dr. Ordinaire bekannt zu machen und erhöhte die Beliebtheit und den magischen Ruf des Absinth.
Die Pflanze war schon seit Jahrhunderten bekannt (die Ägypter nannten sie Saam) und Dr. Ordinaire benutzte eventuell ein altes Rezept der Schwestern Henriod vom Beginn des 18. Jahrhunderts. 1805 wurde dann durch Henri-Louis Pernod in Pontarlier, Frankreich, die Pernod-Fils Absinth Gesellschaft gegründet.Die Beliebtheit des Getränks breitete sich aus, als französische Truppen es als Präventiv-Medikament gegen Fieber während ihrer Kämpfe in Algerien 1844 - 1847 benutzten.
In den Jahren von 1880 - 1914 erreichte Absinth seinen absoluten Höhepunkt, eine Periode, die 'the great collective binge' (das kollektive Saufgelage) genannt wurde. Der Drink ist ein Symbol für 'das Pariser laissez-faire'. 1874 komsumierten die Franzosen 700.000 Liter Absinth, 1910 stieg der Verbrauch sogar auf 36 Millionen Liter pro Jahr!Absinth wurde auch nach New Orleans exportiert, wo es sehr schnell extrem beliebt wurde, aber die amerikanische Freude an der grünen Fee war nur von kurzer Dauer, denn 1912 wurde das Getränk in den Staaten verboten. Der Bann folgte auf die Verbote in Holland, Belgien, Brasilien und anderen Ländern. Frankreich verbot Absinth 1915 nach einer langen Reihe von Debatten, aber das Getränk war so beliebt, dass es bis weit in die 20er und 30er weiterverkauft wurde (teilweise in getarnter Form, am ungewöhnlichsten war wohl der Verkauf in Haar-Tonic-Flaschen). 1923 wurde Absinth dann auch in Deutschland verboten.
Absinth und die Behörden
Die Verbote wurden hauptsächlich mit der damals hohen Konzentration des Nervengiftes Thujon im Wermut begründet, dieses soll Halluzinationen und Wahnvorstellungen hervorgerufen haben. So soll sich Van Gogh im Absinthrausch sein Ohr abgeschnitten haben und der Dichter Paul Verlaine soll seinen Freund, den Dichter Rimbaud, unter dem Einfluss von Absinth niedergeschossen haben. Die Gerüchteküche weiss auch zu berichten, dass einem spätestens nach dem dritten Glas Absinth die grüne Fee erscheinen soll...Erst vor 2 Jahren wurde das Verbot von Absinth in den EU-Staaten durch eine EU-Verordnung aufgehoben. Die Höchstmenge der Substanz Thujon ist jetzt streng begrenzt, so dass jeder Absinth heute ohne Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen geniessen kann - ausser denen, die alkoholische Getränke im allgemeinen aufweisen, natürlich. Ausserdem wird der Absinth von Marí Mayans sowieso vollkommen pflanzlich hergestellt.
Marí Mayans Absinth – Zeitlose Magie seit 1858
Eine Geschichte, die auf Formentera begann
Tauche ein in die geheimnisvolle Welt von Marí Mayans – einem Absinth, der nicht nur durch Geschmack, sondern auch durch seine Geschichte begeistert. Die Wurzeln dieser einzigartigen Spirituose reichen zurück bis ins Jahr 1858, als die Destillerie erstmals auf der kleinen Baleareninsel Formentera gegründet wurde. Noch heute steht das ursprüngliche Gebäude dort als stumme Zeugin der langen Tradition. 1880 erfolgte die offizielle Eintragung der Firma – unter der Leitung von Juan Marí Mayans, einem anerkannten Kräuterexperten, der sein Wissen um die Kunst der Destillation von Generation zu Generation weitergab.
Die grüne Fee von Ibiza
Nach dem Umzug nach Ibiza wuchs Marí Mayans zu einer festen Größe in der europäischen Spirituosenwelt heran. Noch heute wird der Absinth mit derselben Leidenschaft und nach dem Originalrezept des 19. Jahrhunderts destilliert. Im Zentrum steht die Heilpflanze Wermut (Artemisia absinthium), deren handverlesene Blätter und Stängel in einem aufwendigen Verfahren verarbeitet werden. Das Ergebnis: ein leuchtend grüner Absinth mit vollem Kräuteraroma – ganz ohne künstliche Zusätze.
Mythos und Magie – Die Legende lebt
Das Getränk ist mehr als nur ein Digestif – es ist ein Symbol. Ein Mythos. Die "grüne Fee", wie der Absinth seit dem 18. Jahrhundert genannt wird, war schon immer von Geschichten und Legenden umwoben. Berühmte Persönlichkeiten wie Ernest Hemingway, Van Gogh oder Verlaine fanden in ihr nicht nur Inspiration, sondern auch einen Hauch von Wahnsinn. In den Künstlerkreisen von Paris bis New Orleans genossen sie Absinth als „flüssige Alchemie“ – ein Ausdruck kreativer Freiheit und bohémehaften Lebensstils.
Verboten, versteckt – und wiederentdeckt
Trotz zahlreicher Verbote im 20. Jahrhundert – von Frankreich bis in die USA – überlebte die grüne Fee im Untergrund. Heute, nach sorgfältiger Regulierung und mit einem sicheren Thujon-Gehalt, feiert Absinth sein großes Comeback. Und Marí Mayans steht dabei als Symbol für Authentizität, Handwerk und höchste Qualität.
Ein Erlebnis für alle Sinne
Jede Flasche Marí Mayans Absinth ist ein Erlebnis für alle Sinne: Vom Moment, in dem sich die klare grüne Flüssigkeit beim Hinzufügen von Wasser milchig trübt (der sogenannte Louche-Effekt), bis zum letzten Schluck voller komplexer Kräuternoten und mystischer Tiefe.
Besonderheiten von Marí Mayans Absinth auf einen Blick:
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Hergestellt auf Ibiza nach Originalrezept von 1858
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100 % natürliche Zutaten – ohne künstliche Aromen oder Farbstoffe
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Authentischer Louche-Effekt beim Mischen mit Wasser
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Limitierter Thujon-Gehalt – legal & sicher in der EU
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Perfekt für traditionelle Absinth-Rituale oder moderne Cocktails
Fazit:
Marí Mayans Absinth ist mehr als ein Getränk – er ist ein Stück Geschichte, ein Symbol für Kreativität und ein Must-Have für Genießer, die das Besondere suchen. Lass dich von der grünen Fee verführen – mit einem der traditionsreichsten Absinthe Europas.